Hidden cars by Joycekes on March 17 2024 00:49 hr CE(S)TShortlink to this report: [ https://urbx.be/jjhc ]
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safe
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Visit date March 16 2023 at 13 hr Visit duration < 1 hour
Today, 16-03-24 we visited this tiny house, which is clearly occupied by a man.
We did not enter the house to give him some privacy.
In the garden in the back were the cars rusting away and being taken over by nature.
They are good for some cool pics!
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Yellow Cars by Edith on February 21 2023 22:49 hr CE(S)TShortlink to this report: [ https://urbx.be/hvpn ]
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Visit date October 27 2022 at 16 hr Visit duration 1 hour
Deze locatie is klein maar bijzonder fijn.
Was even een stukje lopen en je moet ook weten waar je moet zijn.
Eerst kom je bij het huisje wat op zich ook al leuk is.
Maar de sportauto's zijn echt prachtig.En dat is ook de reden waarvoor je daar komt.
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MAISON MARTINI by Impala67Leon on July 13 2022 22:39 hr CE(S)TShortlink to this report: [ https://urbx.be/zhsn ]
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Visit date June 26 2022 at 7 hr Visit duration 2 hours
Das Maison Martini oder auch Maison Martini Racing genannt, ist wohl mit hohem Abstand zum einen mein aller liebster Lost Place den ich im letzten Jahr entdeckt und besucht hatte und zum anderen löste dieser Ort bei mir eine Gewisse Art von Heimat oder anders gesagt von Eigenheim aus. Dies kann man nun auch missverstehen, denn es geht mir hier keineswegs um den Zustand, beziehungsweise um das inzwischen stark zugewachsene und verkommene optische Aussehen, Nein denn viel mehr geht es mir hierbei, um die zurückgelassenen Gegenstände rund um das Thema Autos und natürlich um die vier faszinierenden Fahrzeuge selbst, die diesen Ort überhaupt erst zieren und zu dem machen was er ist, beziehungsweise was er einmal war, nämlich ein wunderschön ruhiges und sagenhaft idyllisches zu Hause. Aus diesem Grunde ist für mich diese Location überhaupt erst so attraktiv geworden, aber vermutlich wird es ebenfalls stark an den beiden Porsche 924 und dem stark ledierten Flaggschiff von Jaguar XJ6 liegen. Alle drei Fahrzeuge entsprachen schon bei einem ersten Besuch komplett meinem Geschmack und daran hat sich auch ein Jahr später und ebenso über 500 Kilometer entfernt, an meinem zweiten Besuch nichts dran geändert. Auch der gelbe VW Käfer der wie an einer Startlinie für ein Rennen neben dem ebenso gelben Porsche 924 mit großer Wahrscheinlichkeit mal bewusst so abgestellt wurde, macht diese Location einfach zu etwas sehr besonderem und ebenso ist dies der namensgebende Grund und wohl auch der best bekannteste Name dieses Ortes, den einige unter anderem, als die sogenannten Yellow Cars kennen.
Damals erzählte ich, dass ich mich bei Maison Martini wie im tiefsten Urwald, beziehungsweise im dichtesten Dschungel fühlte. Diese Aussage von mir, nehme ich jetzt allerdings zurück und korrigiere Sie, denn inzwischen kam und kommt es mir eher so vor, dass ich mich viel mehr im Mittelpunkt vom düstersten Regenwald befinde. Alleineschon der Anblick, wenn man hinter den beiden Yellow Cars steht und vor lauter wild gewachsener Pflanzen jegliche Orientierung verliert, macht diesen Ort erst so einmalig. Bei beiden Besuchen von mir, hatte es vermutlich über Nacht immer sehr stark geregnet, sodass eine wahnsinnig düstere und neblige Szenerie, auf dem ganzen Grundstück entstand, genauso wie zu sehen war und diese natürlich auch einen sehr unheimlichen Effekt zauberte. Ständig hörte ich seltsamme Geräusche und dachte, ich würde Schritte und Stimmen wahrnehmen, als ich diesen jedoch nachging, waren sie plötzlich wieder wie vom Erdboden verschwunden und es kehrte urplötzlich eine Stille und Ruhe ein, die ein wenig gespenstisch war und ein unwohlsein bei mir auslöste. Natürlich waren die Geräusche vermutlich nur herunterfallende Zweige und Äste oder große Regentropfen, die von den Bäumen herunterprasselten und die Schritte und Stimmen, werden vermutlich nur von der Tierwelt des weitläufigen Geländes gekommen sein. Trotzdem liegt auf dem gesamten Areal, dass sich tief in einem Waldstück befindet, eine sehr trübe und unheimliche Stimmung, die dem einen oder anderen sogar beängstigen könnte.
Da mir dieser Ort so am Herzen lag, verfolgte ich über das ganze vergangene letzte Jahr alle Vorkommnisse, Handlungen, Neuigkeiten & den Status des Maison Martini. Leider erfuhr ich in diesem Jahr jedoch, dass sich der Zustand von dem gesamten Gelände von mal zu mal immer weiter verschlechterte, was mir überhaupt gar nicht imponierte. Mir wäre es ja im Prinzip egal beziehungsweise sogar recht, wenn es ein natürlicher Verfallprozess wäre, wenn es allerdings durch unnatürliche Art passierte wie durch Vandalismus oder Diebstahl, dann hörte bei mir der Spaß auch sofort auf & damit war ich ja fast schon dazu gezwungen, irgendwie zu handeln. Aus diesem Grunde musste ich mir selber einen Überblick verschaffen & entschied mich für einen Revisit. Es war sehr früh an einem Sonntagmorgen, als ich in dem kaum vorstellbaren noblen Wohnviertel, dass sich eher abseits hoch oben in einer Stadt in Belgien befand, schleichend & unbemerkt langsam zu diesem Maison vorarbeitete. Da es noch so früh am morgen war, kam es zu keinerlei Vorkommnissen, denn alle schliefen noch tief & fest. Nachdem ich mich ungesehen & unentdeckt durch das Wohnviertel durchgeschlagen hatte, kam endlich das größere Waldstück, indem sich die Location befand. Nun folgte ich nur noch dem kleinen Waldweg, bis ich schlussendlich vor dem sagenumwobenen Martini Tor stand. Wie zu erwarten & wie ich es schon auf Bildern mitverfolgt hatte, war das Tor in einem grauenhaften Zustand & ich hatte schon Angst & Panik davor zu sehen, wie es wohl im Inneren des Geländes sowohl mit dem Maison, als auch vor allem mit den sagenhaft legendären 4 Fahrzeugen weiter ging. Ich betete & hoffte, dass es Ihnen gut ging.
Drinnen im Gelände angekommen, hatte sich auf den ersten Blick nicht viel verändert, was wohl aber auch daran lag, dass vor lauter Pflanzenwachstum, das ganze Gelände eingewachsen & zugewachsen war & damit meine Sicht geschwächt war. Nach einiger Zeit, schlug ich mich bis zum Haus voran & drang anschließend bis zu den Fahrzeugen vor. Zu meinem großen überraschen, ging es den Fahrzeugen zwar Verfallsmäßig nicht besonders gut, dafür waren Sie allerdings Vandalismusfrei geblieben. Vorallem der Gelbe Porsche & ebenfalls gelbe Käfer, hatten sich gar nicht verändert. Dafür jedoch der schwarze Porsche & der damals noch graue Jaguar, hatte es sehr stark getroffen. Vorallem der Jag wird wortwörtlich vom angesetzten Rost der vergangenen Jahre zerfressen, was auch an der stetig änderten Wetterlage liegen mag. Nachdem ich mich lange mit den Fahrzeugen beschäftigte, fehlte nun nur noch der Weg ins Maison, wo ich sofort beim eintreten geschockt war, denn das gesamte Haus war aufgeräumt worden & man hatte seltsamerweise Ordnung geschafft. Ich fand teilweise Sachen, die ich bei meinem ersten Besuch nicht entdeckte wie Bilder & Dekoartikel & komischerweise waren die meisten Gegenstände, die bei meinem ersten Besuch da waren nun verschwunden. Außerdem soll das Haus wohl Anfang des Jahres mal zugesperrt gewesen sein, was vielleicht ein Grund dafür wäre. Mysteriös ist auch, wer draußen auf dem Hauptweg den schwere Metalldeckel der Kloakegrube geöffnet & auch noch versteckt hat, sodass nun höchstgefahr besteht hinein zu fallen & nur mit einem daraufliegenden Fahrrad geschützt ist. Zum Abschluss & als Schutz vor weiteren Dieben & Vandalen verbaute ich eine große Eisenkette mit zwei gewaltigen Vorgängeschlösser am Tor & hoffe, dass es diese Art von Personen jetzt erst einmal abschreckt. Aber keine Sorge, auf das Gelände kommt man trotzdem noch, entweder mit einem kleinen Trick oder über einen Umweg.
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WRONG TURN by Impala67Leon on November 22 2021 23:13 hr CE(S)TShortlink to this report: [ https://urbx.be/uexv ]
Finding out the location
very hard
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Safety
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very high
General condition of the place
very good
Traces of vandalism
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Visit date November 1 2021 at 8 hr Visit duration 3 hours
In einem größeren Waldstück, abseits jeglicher Zivilisation, befindet sich am Waldrand gelegen ein sehr auffälliges, aber schon in die Jahre gekommenes Tor mit dem Schriftzug ,,Martini''. Jedem Autofanatiker unter uns wird klar sein, dass es sich hierbei um Martini Racing handeln muss. Das Tor ist mit Stacheldraht umwickelt und wenn man einen Blick hinein wagt, merkt man schnell, dass das komplette Gelände auf brutalste Weise zugewachsen ist. Ein Indiz dafür, dass diese Location schon seit Ewigkeiten von keiner Menschenseele mehr bewohnt oder besucht wurde und die Natur, das gesamte Gelände über die Jahre hinweg wieder zurückerobert hat. Wenn man jedoch allen Mut zusammennimmt und sich traut, das größere Areal zu betreten, bemerkt man auf den zweiten Blick plötzlich, dass sich auf diesem zugewachsenen Gelände sowohl ein Haus, als auch mehrere Autos befinden. Diese Autos haben anscheinend hier, ihre allerletzte Ruhestätte gefunden und werden wohl nie mehr das Glück haben, um gerettet zu werden.
Egal wohin der Blick bei dieser Location hinfällt, man kommt sich vor, wie im tiefsten Dschungel. Um überhaupt zu dem Haus mit den 4 Fahrzeugen zu gelangen, muss man sich einen zeitintensiven Weg, durch das dichte Gestrüpp bahnen. Wenn man es jedoch schafft, am Ziel anzukommen, dann war es die Mühe wert. Der Kontrast der zwei leuchtend gelben Autos, zusammen mit dem grün der Pflanzen, ist und bleibt ein atemberaubender Anblick. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Fahrzeuge komplett zuwachsen und von den dortigen Gewächsen umhüllt werden. Irgendwann ein mal in naher Zukunft, werden diese Autos wohl nicht mehr sichtbar sein und somit wird auch diese Location dann ihren Glanz verloren haben.
Insgesamt hatte mich diese Location von den vier Fahrzeugen her, sehr an mich selber erinnert. Denn sowohl der gelbe, als auch der schwarze Porsche 924, genauso wie der VW Käfer und ebenso der Jaguar XJ6 sind Autos, die auch meinen Geschmack zu hundert Prozent treffen. Die Frage die ich mir hier nun stelle ist, wann wurden diese Fahrzeuge wohl das letzte mal bewegt und wann war der letzte Tag, an dem Sie dort auf diese Weise geparkt und abgestellt wurden. Auch diese Weise, wie sowohl der gelbe Porsche, als auch der gelbe Käfer geparkt worden sind, erinnert stark an denn Anfang eines Rennens. An der Startlinie stehend, bis die Flagge geschwungen wird und das Rennen durch die Wildnis beginnen kann, ist und bleibt ein wahnsinnig schöner Tagtraum. Da ich ja selber zwei Porsche 924 besitze, war es für mich wie der Blick in ein Spiegelbild, nur mit der Hoffnung, dass es bei mir mal nicht so enden wird.
Genauso wie die Fahrzeuge, ist ebenfalls das Haus im starken Dickicht, kaum noch zu erkennen. Das Haus selbst, ist sehr klein und bietet nur sehr wenig Platz. Für mich ist und wäre es unvorstellbar, wie man in so einem kleinen Häuschen nur leben kann. Am Tor hing dazu jedoch ein kleiner Hinweis. Ein schmales Schild auf dem stand, dass dies kein Winterquartier sei, gab mir dann eine kleine Antwort auf meine Frage, die aber trotzdem damit nicht gelöst war. Denn wenn ja, dann müsste der letzte Bewohner hier zumindest im Sommer über die letzten Jahre hinweg, ganz alleine gelebt haben und das tief draußen im Wald, ohne jegliche Zivilisation oder Bezug zur Außenwelt. Im inneren des Hauses befinden sich ebenfalls viele Autoteile und Autozubehör, aber auch mehrere Spielsachen wie Spielzeugautos, liegen auf dem oberen Stockwerk. Das interessanteste was ich jedoch fand, war ein Blechschild, bei dem es um ein Oldtimertreffen ging, bei dem der letzte Bewohner wohl Teilnehmer war. Somit ist meine Vermutung, dass der letzte Bewohner wohl die Sommer über mit seinen 4 Oldtimern verbrachte. Diese restauriete und reparierte er, bis teilweise spät in die Nacht, um dann vielleicht am nächsten Tag, oder vielleicht erst nächste Woche, sie an einem Oldtimertreffen als Teilnehmer den Zuschauern zu präsentieren.
Jeder muss irgendwann einmal zu einem Ende kommen, so auch ich. Wenn man nun alle Hinweise zusammennimmt, wird man auf einen finalen Entschluss kommen und der lautet wie Folgt. Das Anwesen wurde wohl noch bis Anfang der 1995 Jahre bewohnt. Im Spätsommer 1994 jedoch, muss der letzte Bewohner, dem sein Name Albert war, eine schreckliche Nachricht über seine Gesundheit erhalten haben. Ich vermute, dass es ihm von Jahr zu Jahr immer schlechter ging und er wohl daraufhin ganz, in sein Haus in der Stadt zog und nicht mehr zurück in sein Sommerquartier kam. Danach dauerte es nicht lange, bis er letztendlich im Krankenhaus endete, wo er wohl die letzten Jahre verbrachte. Im Februar 2020 verstarb Albert im jungen Alter von 60 Jahren und ließ sein Anwesen, mit samt seiner vier Oldtimern zurück. Was mit seinem Anwesen und den Fahrzeugen nun geschieht, bleibt wohl noch lange im Unklaren. Mein Abschlusssatz lautet: ,,Trotz blutiger Hände, sowie rausgerissener Haare und ebenfalls zerrissener Kleidung & verschlamter Schuhe, war und ist es eine wahnsinnige Location und ein atemberaubender Einblick in die Vergangenheit eines Menschen, ich danke dir vielmals Albert''.
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B(lack) & Y(ellow) 924s by XRes007 on May 16 2021 16:37 hr CE(S)TShortlink to this report: [ https://urbx.be/tdkr ]
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Visit date May 13 2021 at 12 hr Visit duration 1 hour
The B(lack) and Y(ellow) 924s! What a cool location for car lovers!
When we arrived at the location, we were in doubt where the cars would be, as we had to do a rather long walk towards the cars themselves! But it was well worth it! 4 cars, which are being taken back by nature!
2 Porsches 924s, 1 VW Bug and a Jaguar XJ.
The house itself was also a beautiful location, small, but beautiful. I wonder how people could live in such a small house...
on April 8 2022 14:38 hr CE(S)T
on March 17 2024 00:49 hr CE(S)T
on July 13 2022 22:39 hr CE(S)T
